
Heute...
Seit mein Tanz- und Lebenspartner Jörg im Januar 2020 die Leitung der Salsa-Abteilung an seine Nachfolger übertragen hat, konzentrierte ich meine tänzerische Leidenschaft auf die Organisation der Musicality und Choreo AG. Die Idee dazu kam mir, weil ich viel Spaß am Interpretieren der Musik habe und dies gerne mit anderen zusammen umsetzen und weiterentwickeln möchte.
Die Anfänge...
Im Sommer 1998 war ich im letzten Jahr meines Studiums der Informatik an der RWTH Aachen und brauchte dringend eine Abwechslung von den Büchern und den Kontakt zu Menschen. Letzteres konnte mir auch mein wöchentlicher Jazz Tanz Kurs nicht in ausreichender Weise bieten. Daher beschloss ich mit dem Paartanz anzufangen und lernte sowohl Salsa als auch Argentinischen Tango. Die wöchentlichen Salsa-Parties und Milongas boten mir die Gelegenheit neue Leute kennenzulernen.
Und so traf ich dann auch meinen heutigen Mann Jörg Sommer beim Salsa und zog später zu ihm nach Osnabrück. Gemeinsam besuchten wir seit dem viele Salsa-Festivals, lernten bei vielen international bekannten Lehrern und beobachteten, wie die Salsa-Scene in Deutschland und damit auch die Anzahl der Festivals stetig wuchs. Auch unsere Urlaube widmeten wir dem Salsa-Tanzen. Nachdem wird zunächst Kuba besuchten, lernten wir in den darauffolgenden Jahren die Salsa-Scene in Barcelona kennen und lieben.
Durch das Salsa-Tanzen entwickelte ich auch ein Interesse für Latin Jazz als Musikrichtung. Da ich für mein Leben gerne tanze, ist seit 2013 mit Lindy Hop noch ein weiterer Tanz zu meinem Repertoire hinzugekommen, der zu der Jazz Musik der 30er Jahre getanzt wird. Seit Ende 2017 tanze ich außerdem noch Zouk, ein brasiliaischer Tanz, der sich aus der Fusion von Lambada und Modern Dance entwickelt hat und viel Raum zum Improvisieren und Interpretieren der Musik lässt.
Rückblickend kann ich nur sagen, dass die Entscheidung Salsa tanzen zu lernen mein Leben stark bereichert hat. Ich habe nicht nur meinen Lebenspartner dort gefunden, mein Leben ist auch bunter, fröhlicher und abwechslungsreicher geworden.

Heute...
Seit mein Tanz- und Lebenspartner Jörg im Januar 2020 die Leitung der Salsa-Abteilung an seine Nachfolger übertragen hat, konzentrierte ich meine tänzerische Leidenschaft auf die Organisation der Musicality und Choreo AG. Die Idee dazu kam mir, weil ich viel Spaß am Interpretieren der Musik habe und dies gerne mit anderen zusammen umsetzen und weiterentwickeln möchte.
Die Anfänge...
Im Sommer 1998 war ich im letzten Jahr meines Studiums der Informatik an der RWTH Aachen und brauchte dringend eine Abwechslung von den Büchern und den Kontakt zu Menschen. Letzteres konnte mir auch mein wöchentlicher Jazz Tanz Kurs nicht in ausreichender Weise bieten. Daher beschloss ich mit dem Paartanz anzufangen und lernte sowohl Salsa als auch Argentinischen Tango. Die wöchentlichen Salsa-Parties und Milongas boten mir die Gelegenheit neue Leute kennenzulernen.
Und so traf ich dann auch meinen heutigen Mann Jörg Sommer beim Salsa und zog später zu ihm nach Osnabrück. Gemeinsam besuchten wir seit dem viele Salsa-Festivals, lernten bei vielen international bekannten Lehrern und beobachteten, wie die Salsa-Scene in Deutschland und damit auch die Anzahl der Festivals stetig wuchs. Auch unsere Urlaube widmeten wir dem Salsa-Tanzen. Nachdem wird zunächst Kuba besuchten, lernten wir in den darauffolgenden Jahren die Salsa-Scene in Barcelona kennen und lieben.
Durch das Salsa-Tanzen entwickelte ich auch ein Interesse für Latin Jazz als Musikrichtung. Da ich für mein Leben gerne tanze, ist seit 2013 mit Lindy Hop noch ein weiterer Tanz zu meinem Repertoire hinzugekommen, der zu der Jazz Musik der 30er Jahre getanzt wird. Seit Ende 2017 tanze ich außerdem noch Zouk, ein brasiliaischer Tanz, der sich aus der Fusion von Lambada und Modern Dance entwickelt hat und viel Raum zum Improvisieren und Interpretieren der Musik lässt.
Rückblickend kann ich nur sagen, dass die Entscheidung Salsa tanzen zu lernen mein Leben stark bereichert hat. Ich habe nicht nur meinen Lebenspartner dort gefunden, mein Leben ist auch bunter, fröhlicher und abwechslungsreicher geworden.